Gesäuge-Entzündung beim Hund
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Gesäuge-Entzündung beim Hund
Eine Gesäuge-Entzündung beim Hund kann nicht nur bei säugenden, sondern auch bei scheinträchtigen Hündinnen auftreten, bei denen es zur Milchbildung kommt.
Kennzeichen sind entzündliche Veränderungen am Gesäuge. Brechen solche Hautstellen auf, tritt Eiter aus. Auslöser sind Bakterien. Unterstützt wird die schmerzhafte Entzündung durch Milchstau, etwa wenn die Hündin nur wenige Welpen versorgen muss.
Inhaltsverzeichnis
Symptome
Die folgenden Beschwerden deuten darauf hin, dass Ihre Hündin an einer Gesäuge-Entzündung leiden könnte:
- gerötetes, geschwollenes Gesäuge
- rötlicher Sekretausfluss aus den Zitzen
- Fieber
- Abgeschlagenheit
- Schmerzempfindlichkeit an den Zitzen
Therapie
Da eine Gesäuge-Entzündung bei Hunden bakteriell bedingt ist, verschreibt der Tierarzt Antibiotika. Entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente wirken unterstützend.
Tipp
Die Welpen von den betroffenen Zitzen fernhalten, um die Heilung nicht zu stören. Entzündungshemmend und beruhigend wirken außerdem kühle Umschläge mit essigsaurer Tonerde.
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