Ein neues Familienmitglied: Tipps für die gelungene Eingewöhnung eines Welpen

Es ist ein aufregender Moment: Die Entscheidung für die Adoption eines Welpen ist gefallen und der Tag der Abholung rückt näher. Neben der Vorfreude macht sich vielleicht auch ein Hauch von Nervosität bemerkbar. Kann man der Herausforderung, die ein so kleines Lebewesen mit sich bringt, gerecht werden? Hier sind einige Tipps, um den Einzug deines neuen vierbeinigen Familienmitglieds so reibungslos und angenehm wie möglich zu gestalten.

Der Einzug eines Welpen verändert den Alltag entscheidend – besonders, wenn es der erste Hund ist. Welpen bringen eine Menge Freude und Leben ins Haus, benötigen aber auch eine sorgfältige Betreuung und viel Aufmerksamkeit. Daher ist es ratsam, mit der Vorbereitung von Wohnung und Umgebung zu beginnen, sobald der Tag feststeht, an dem der Welpe bei dir einzieht.

Mache deine Wohnung welpensicher

Welpen sind von Natur aus neugierig und aufgeweckt. Sie untersuchen ihre Umgebung mit allen Sinnen und haben oft wenig Scheu vor neuen Dingen. Alles, was erreichbar ist, wird gerne erkundet und angeknabbert. Bevor dein Welpe einzieht, überprüfe deine Wohnung auf potenzielle Gefahrenquellen oder Gegenstände, mit denen er nicht in Kontakt kommen sollte. Platziere gefährliche Gegenstände außer Reichweite oder sperre sie hinter Türen oder mit einem Welpengitter ab. Auch Treppen sollten am Anfang gesichert werden.

Es ist ratsam, deinem Welpen zu Beginn nur einen begrenzten, möglichst reizarmen Bereich der Wohnung zur Verfügung zu stellen und diesen nach und nach zu erweitern. Dadurch kann er sich leichter orientieren und seine neue Umgebung besser kennenlernen. Außerdem kannst du so dein neues Familienmitglied besser im Blick behalten.

Besorge eine Grundausstattung für deinen Welpen

Damit sich dein neuer vierbeiniger Familienzuwachs von Anfang an wohl fühlt, ist es wichtig, im Voraus eine Grundausstattung passend zu seiner Größe zu besorgen. Zu dieser Grundausstattung gehören in der Regel:

  • Eine Hundebox oder ein Hundekorb bzw. eine Hundedecke, in der sich der Welpe zurückziehen kann.
  • Ein Fressnapf für sein Futter sowie 2-3 gut zugängliche Wassernäpfe, um sicherzustellen, dass er stets genug zu trinken hat.
  • Futter, das auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt ist.
  • Verschiedene Spielzeuge, um ihm Beschäftigung und Spaß zu bieten.
  • Ein Geschirr und eine Leine für Spaziergänge und Ausflüge.
  • Ein Erste-Hilfe-Set für den Notfall.
  • Pflegeutensilien wie eine Bürste, Shampoo, ein Handtuch, eine Krallenzange und eine Schere.
  • Welpen-Unterlagen für das Training der Stubenreinheit.
  • Kotsammelbeutel für die täglichen Spaziergänge.

TIPP: Berücksichtige die Rasse deines Welpen

Falls du dich für einen Rassehund entschieden hast, ist es ratsam, beim Züchter nachzufragen, wie die Grundausstattung speziell auf die Bedürfnisse dieser Rasse zugeschnitten werden kann. Informiere dich auch über das Futter, das der Züchter verwendet, damit du eine reibungslose Umstellung sicherstellen kannst. Oftmals gibt der Züchter ein Care-Paket für die ersten Tage mit, das eine Kuscheldecke mit dem Geruch der Mutter, ein Spielzeug und das gewohnte Futter enthält. Dies hilft dem Welpen, sich in seiner neuen Umgebung wohl zu fühlen, ohne zu sehr von neuen Reizen überfordert zu sein.

Bereite eine Checkliste für den Tag der Abholung vor

Der Tag, an dem der Welpe in sein neues Zuhause kommt, ist oft aufregend und hektisch. Um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft, ist es hilfreich, eine Checkliste vorzubereiten. Auf dieser Liste sollten unter anderem folgende Punkte stehen:

  • Eine Kuscheldecke und eine Welpen-Unterlage für den Transport.
  • Ein Ordner für die Unterlagen vom Züchter oder Tierheim.
  • Auffüllen der Wassernäpfe, um sicherzustellen, dass der Welpe genug zu trinken hat.
  • Beseitigung von potenziellen Störquellen für die Ankunft des Welpen.

Die Ankunft des Welpen: Der große Tag ist da

Die Vorfreude auf den ersten Tag mit dem Welpen ist riesig. Doch selbst in dieser aufregenden Zeit ist es wichtig, ruhig und gelassen zu bleiben, um einen reibungslosen Einzug zu ermöglichen.

Die Autofahrt zum neuen Zuhause

Die erste Fahrt mit dem Auto in sein neues Heim ist für den Welpen und seine neuen Besitzer gleichermaßen aufregend. Um dem Welpen ein Gefühl von Sicherheit zu geben, ist es ratsam, ihn während der Fahrt auf dem Schoß zu halten. Mit einer weichen Decke unter ihm kann er sich wohlfühlen und erste Bindungen knüpfen, was sowohl den Welpen als auch den Besitzer beruhigt. Es ist daher empfehlenswert, nicht alleine zur Abholung des Welpen zu fahren. Nehme eine vertrauenswürdige Person mit, die sicher fährt und sich um die Fahrt kümmert, während du dich um den Welpen kümmerst.

Die Ankunft im neuen Zuhause

Bevor der Welpe sein neues Zuhause betritt, sollte er die Möglichkeit haben, sich zu erleichtern. Direkt nach der Autofahrt ist es daher ratsam, ihn in den Garten zu bringen oder an einen Grünstreifen zu führen. Sei geduldig und warte, bis er sich gelöst hat, bevor du ins Haus gehst.

Sobald der Welpe im neuen Zuhause angekommen ist, ist es wichtig, ihm Zeit und Ruhe zu geben. Lasse ihn die Umgebung in seinem eigenen Tempo erkunden und vermeide es, ihn in den ersten 30-60 Minuten nach der Ankunft direkt anzusprechen oder zu locken. Biete ihm stattdessen die Möglichkeit, von sich aus Kontakt aufzunehmen, indem du dich zum Beispiel auf den Boden setzt, um auf Augenhöhe zu sein. Dies zeigt ihm, dass er dir vertrauen kann und Sicherheit bei dir findet.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Welpe unterschiedlich ist. Während einige mutig sind und sofort die Umgebung erkunden möchten, sind andere möglicherweise ängstlicher und benötigen mehr Zeit, um sich zu öffnen. Gib jedem Welpen die Zeit, die er braucht, um sich sicher zu fühlen. Sanfte Ermutigungen und Leckerlis können ängstlichere Welpen unterstützen, sich zu erkunden, wenn sie sich alleine nicht trauen.

Die Zeit nach der Ankunft des Welpen: Die ersten Tage

Die Aufregung der Ankunft hat sich gelegt, und nun beginnt die Zeit, die nächsten Tage gut zu überstehen, angefangen bei der ersten Nacht bis hin zur Planung der kommenden Tage.

Nimm dir Zeit

Die ersten Tage nach der Ankunft des Welpen bringen viele Veränderungen mit sich. Welpen benötigen intensive Betreuung und es braucht Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Um den Welpen gut einzuleben, ist es wichtig sicherzustellen, dass er in den ersten Wochen nicht zu lange alleine bleibt. Plane deinen Urlaub so, dass du die Anfangszeit mit dem Welpen gut abdecken kannst.

Fütterung des Welpen: Die erste Mahlzeit

Die Fütterung des Welpen ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass er alle Nährstoffe erhält, die er für ein gesundes Wachstum benötigt. Es gibt viele hochwertige Welpenfutter auf dem Markt, die speziell auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt sind. Wenn du den Welpen abholst, erhältst du möglicherweise auch Futter, das er bisher bekommen hat. Falls nicht, frage nach der bisherigen Fütterung des Welpen. Es ist ratsam, dass der Welpe zunächst sein gewohntes Futter weiter erhält und dann langsam auf ein neues Futter umgestellt wird.

Hier ist ein möglicher Zeitplan für die Futterumstellung:

Tag 1-3: Gewohntes Futter
Tag 4-6: 3/4 Gewohntes Futter + 1/4 Neues Futter
Tag 7-9: 1/2 Gewohntes Futter + 1/2 Neues Futter
Tag 10-12: 1/4 Gewohntes Futter + 3/4 Neues Futter
Ab Tag 13: Neues Futter

Wenn du planst, deinen Welpen zu barfen, ist es wichtig, dies mit einem Ernährungsexperten oder Tierarzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Nährstoffe in den richtigen Anteilen enthalten sind.

Welpen sollten zu Beginn vier kleine Mahlzeiten täglich erhalten, entsprechend dem empfohlenen Tagesbedarf für ihr Endgewicht. Die empfohlene Menge ist oft auf der Verpackung des Futters angegeben. Welpen können sowohl Nass- als auch Trockenfutter erhalten, je nach ihren Vorlieben.

Die Fütterung kann in den ersten Tagen etwas nervenaufreibend sein, da manche Welpen anfangs möglicherweise nicht so gerne fressen. Bleibe konsequent und verwöhne den Welpen nicht mit besonderen Extras. Eine ruhige Umgebung und wenig Stress können helfen. In den meisten Fällen beginnen die Welpen nach ein paar Tagen mit wachsender Begeisterung zu fressen.

Gute Nacht: Die ersten Nächte mit deinem Welpen

Damit du auch mit einem Welpen einen erholsamen Schlaf genießen kannst, ist es wichtig, von Anfang an konsequent zu sein und ihm einen festen Schlafplatz zuzuweisen. Eine verschließbare Schlafbox eignet sich dafür besonders gut. Der Welpe soll in der Box einen Rückzugsort finden, an dem er sich sicher und geborgen fühlt. Dieses Vertrauen muss langsam aufgebaut werden. Beginne daher nicht damit, deinen Welpen in die Box zu zwingen, sondern übe stattdessen das Hinein- und Hinausgehen mit Leckerlis und Spielzeug. Es ist ganz normal, dass dein Welpe in den ersten Nächten in der Box ein wenig weint. Aus diesem Grund solltest du zumindest in den ersten Tagen mit deinem Welpen im selben Raum schlafen. Wenn er nachts weint, weil er heraus möchte, biete ihm deine Hand an und beruhige ihn. Sollte dein Welpe jedoch schon seit einigen Stunden in der Box sein und weinen, besteht möglicherweise die Möglichkeit, dass er sein Geschäft verrichten muss. In diesem Fall lass ihn natürlich heraus. Übe von Anfang an regelmäßig mit der Box. Belohne ihn, wenn er ruhig bleibt, und lass ihn nur aus der Box heraus, wenn er nicht weint. Auf diese Weise wird er die Box schnell akzeptieren und positiv damit verknüpfen.

Die Box bietet viele Vorteile:

  • Einmal daran gewöhnt, wird sich dein Welpe auch tagsüber beruhigen lassen, wenn du ihn zwischendurch in die Box setzt.
  • Welpen neigen dazu, ihre Geschäfte nicht dort zu erledigen, wo sie schlafen. Daher werden sie sich nachts bemerkbar machen, wenn sie nach draußen müssen.
  • Auch wenn du nachts nicht die ganze Zeit wach bist, um deinen Welpen im Auge zu behalten, musst du dir keine Sorgen machen, dass er Unfug treibt, da er sicher in seiner Box ist.

Die Box sollte groß genug sein, damit der Hund sich bequem aufrichten und drehen kann. Sie sollte weich ausgekleidet sein und mit Decken ausgelegt werden. Ein Kuscheltier kann Trost spenden, falls sich der Welpe zunächst einsam fühlt, und vielen auch als Kopfkissen dienen. Stelle die Box an einem ruhigen, trockenen und geschützten Ort auf, wo du sofort bemerkst, wenn etwas nicht stimmt oder der Welpe nach draußen muss. Damit steht einem ruhigen und durchgeschlafenen ersten Nachtwachen mit deinem Welpen nichts mehr im Wege.

Der Tagesablauf eines Welpen: Spielen, Schlafen, Lernen und Rausgehen

Besonders in den ersten Wochen nach dem Einzug wird der Welpe einen sehr strukturierten Tagesrhythmus haben, der hauptsächlich aus Essen, Schlafen, Spielen und dem Gang nach draußen besteht. Du wirst feststellen, dass dein neuer Familienzuwachs am Anfang nach jeder Aktivität einmal raus muss, um Unfälle in der Wohnung zu vermeiden. Mit zunehmendem Alter werden die Abstände jedoch größer.

Eine Faustregel besagt: Sobald der Welpe den Boden beschnuppert, ist es Zeit, ihn nach draußen zu bringen. Wahrscheinlich muss er dann auch dringend.

Wachphase

In den Wachphasen kannst du die Zeit nutzen, um die Bindung zu deinem Welpen zu stärken, wild zu spielen und erste kleine Trainingseinheiten zu absolvieren. Es ist wichtig, geduldig und konsequent zu sein. Welpen wollen oft alles auf einmal und haben nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne. Daher sollte das Training anfangs höchstens 3-5 Minuten dauern, um Frustration und Misserfolgen vorzubeugen. Übe einfache Kommandos, bis sie sicher sitzen, bevor du mit neuen Übungen weitermachst. Belohne deinen Welpen sofort, wenn er etwas richtig gemacht hat, damit er lernt, das richtige Verhalten positiv zu verknüpfen. Baue auch bewusst Zeiten ein, in denen sich der Welpe selbst beschäftigen kann (unter Beobachtung), um ihm beizubringen, sich auch allein sicher zu fühlen. Das erleichtert später das Alleinsein.

Welpen haben einen ausgeprägten Entdeckungsdrang und testen gerne ihre Grenzen aus. Es kann vorkommen, dass sie schnell etwas anstellen, wenn man sie aus den Augen verliert. Bleibe in solchen Momenten ruhig und schimpfe nicht mit dem Welpen. Ein klares „Nein!“ und die Vorstellung von spannenden Alternativen sind oft effektiver.

Schlafphase

Nach kurzen Spielphasen von oft nur wenigen Minuten folgen längere Schlafphasen. Welpen schlafen täglich zwischen 16 und 18 Stunden. In diesen Phasen sollten sie nicht gestört werden, da sie den Schlaf benötigen, um zu wachsen und die Eindrücke aus der Wachphase zu verarbeiten. Oftmals werden sie vor dem Einschlafen besonders aktiv. Versuche, mit Ruhe dagegenzuwirken. Spiele nur dann mit dem Welpen, wenn du dazu bereit bist. Ignoriere aufforderndes Bellen, Kratzen und charmantes Betteln, auch wenn es schwerfällt. Auf diese Weise wird der Welpe sich allmählich an deinen Tagesablauf gewöhnen.

Tipp: Du kannst auch eine Schlafbox verwenden, um den Welpen zu beruhigen. Die Box sollte jedoch niemals als Bestrafung genutzt werden. Setze den Welpen stattdessen mit einem Kauknochen in die Box, damit er sich dort entspannen kann.

Alleine zu Hause: Den Welpen an das Alleinsein gewöhnen

Nachdem sich der Welpe etwas eingelebt hat, ist es an der Zeit, ihm das Alleinsein beizubringen. Gehe auch hierbei ruhig und konsequent vor. Beginne mit kurzen Zeiten, zum Beispiel 5 Minuten, und steigere diese langsam. Betrete die Wohnung erst wieder, wenn der Welpe ruhig ist und nicht weint. Loben und belohnen ihn dafür, aber vermeide übertriebene Begrüßungsrituale, um deine Abwesenheit nicht zu sehr zu betonen. Im Allgemeinen sollte ein Hund so wenig wie möglich alleine gelassen werden, da sie Rudeltiere sind.

Unterwegs mit dem Welpen: Die Welt erkunden

Bevor du mit deinem Welpen ausgedehnte Spaziergänge unternimmst, ist es wichtig, dass er vollständig geimpft ist. Dies schützt nicht nur deinen Hund, sondern auch andere Hunde in der Umgebung. Die Impfungen erfolgen in der Regel in folgendem Zeitrahmen:

  • 8. Woche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose
  • 12. Woche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut
  • 16. Woche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose
  • 15. Monat: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose
  • Jährlich: Leptospirose
  • Alle 3 Jahre: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Tollwut

Spaziergänge

Nach der Impfung und ab der 12. Woche sind längere Spaziergänge möglich. Beginne mit kurzen Ausflügen und steigere die Dauer allmählich. 10-20 Minuten Spielen auf einer Wiese reichen zu Beginn aus und ermöglichen deinem Welpen, die Welt zu erkunden. Das Gehen an der Leine sollte langsam und konsequent geübt werden, wobei die 5-Minuten-Regel gilt. Sobald dein Welpe sich an das Gehen an der Leine gewöhnt hat, können die Spaziergänge allmählich verlängert werden. Es ist wichtig, dass die Spaziergänge während des Wachstums nicht länger als eine Stunde dauern, um die Gelenke und Knochen deines Hundes nicht zu belasten.

Die Spaziergänge bieten eine ideale Gelegenheit, deinen Welpen an verschiedene Umweltreize zu gewöhnen. Du kannst ihn mit in die Stadt, ins Restaurant oder auf eine Busfahrt nehmen, um ihn langfristig an alltägliche Situationen zu gewöhnen. Auch das Kennenlernen anderer Hunde kann während der Spaziergänge stattfinden.

Tipps:

  • Nutze ein Geschirr für das tägliche Gassigehen und verwende das Halsband für das Leinentraining.
  • Sei geduldig und konsequent beim Training.
  • Belohne deinen Welpen, wenn er sich ruhig verhält.
  • Sei darauf vorbereitet, dass das Leinentraining anfangs eine Herausforderung sein kann, besonders in Wohngebieten, in denen Hunde angeleint sein müssen.

Autofahren

Das Autofahren sollte behutsam und schrittweise eingeführt werden. Beginne mit kurzen Fahrten auf ruhigen Strecken und steigere die Dauer allmählich. Als Ablenkung während der Autofahrt können Spielzeuge oder Kaustangen dienen. Du kannst deinen Welpen entweder in einer Transportbox oder mit einem Anschnallgurt in einem gemütlichen Korb im Auto mitnehmen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, abhängig von deinem Auto und der Größe deines Hundes.

Hundeschule

Die Hundeschule ist für die sichere Ausbildung und Sozialisierung deines Hundes unerlässlich. Viele Hundeschulen bieten Kurse für Welpen ab 16 Wochen an. Diese Kurse ermöglichen es den Welpen, sich untereinander auszutauschen, zu spielen und ihre Grenzen kennenzulernen. Ab dem 6. Monat werden dann weitere Kurse angeboten, in denen grundlegende Kommandos wie „Sitz“, „Bleib“ und „Komm“ trainiert werden. Die Hundeschule bietet eine großartige Möglichkeit für deinen Hund, neue Fähigkeiten zu erlernen und seine Bindung zu dir zu stärken.

Zum Schluss: Genieße die Zeit mit deinem Welpen

Der Einzug eines Welpen ins Zuhause wirbelt oft den Alltag aller Familienmitglieder durcheinander. Doch die Zeit mit einem Welpen ist eine Zeit voller Aufregung, Spannung und Schönheit. Es ist eine einzigartige Phase des Kennenlernens, in der ihr euch gegenseitig entdeckt und vertrauter werdet. Dein Welpe wird zu einem loyalen Freund, einem Begleiter auf deinem Weg und einem festen Familienmitglied für die kommenden Jahre. Bleibe geduldig, setze nicht zu hohe Erwartungen und bewahre deinen Sinn für Humor. Alles, was du in deinen Hund investierst und an Zeit mit ihm verbringst, wird sich auszahlen und dein Leben bereichern.

Caroline Knapp (Autorin, Pack of Two) drückt es treffend aus: „Wenn du dich in einen Hund verliebst, betrittst du in vielerlei Hinsicht eine neue Umlaufbahn, ein Universum, in dem es nicht nur neue Farben gibt, sondern auch neue Rituale, neue Regeln und eine neue Art der Verbundenheit gibt.“

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